Die Änderungen betreffen weniger die Technik, sondern konzentrieren sich mehr auf die Optik. Der vergrößerte Kühlergrill in Kombination mit der überarbeiteten Frontschürze gibt dem Fahrzeug mehr Präsenz. Serienmäßig verfügt der iX3 jetzt über adaptive Voll-LED-Scheinwerfer mit Matrixfunktion und Kurvenlicht. Für Vielfahrer nicht ganz uninteressant: das optionale Laserlicht mit bis zu 650 Metern Reichweite. Die LED-Rückleuchten bestechen nunmehr durch ein dreidimensional geformtes Design. Mit den neuen Modifikationen und den blauen Akzenten an Front- und Heckpartie rückt der iX3 optisch näher in die BMW Elektrofamilie.
Im Interieur haben die Designer dem Fahrzeug ein größeres 12,3-Zoll-Zentraldisplay spendiert und gleichen damit das Größenverhältnis zum volldigitalen Kombiinstrument an. In der aufgeräumten Mittelkonsole befindet sich, neben dem Fahrstufenhebel, iDrive-Controller und der Parkbremstaste, jetzt auch der Start-/Stopp-Knopf. Im serienmäßigen M-Sportpaket enthalten sind auch die Sportsitze in der neuen Polstervariante Sensatec, die in den Farben Schwarz und Cognac wählbar sind. In der aufpreispflichtigen Lederausstattung gibt es weitere drei Farbtöne zur Auswahl.
Schon gepflegt
Unter der Haube bleibt es beim Antrieb von 210 kW/286 PS für die Hinterräder in Kombination mit einem 80 kWh großen Akku. Beim Boxenstopp lässt sich der iX3 mit bis zu 150 kW an der Gleichstromsäule in 34 Minuten auf 84 Prozent aufladen. Für 100 Kilometer werden laut Hersteller 10 Minuten benötigt. Im WLTP-Zyklus soll der iX3 bis zu 460 Kilometer Reichweite erzielen. Maximales Drehmoment von 400 Nm verschafft dem Stromer-SUV einen Antritt von null auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Die Schlussklappe fällt bei 180 km/h.
Preislich lässt sich der iX3 ab 67.300 Euro bewegen, abzüglich dann noch der entsprechenden Förderprämie.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von: BMW AG
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